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Pink Poppy Flowers

was kostet

mein Prompt?

Scrolle um loszulegen

Website über den Ressourtcenverbrauch von Kündtloicher Intelligenz und ChatGPT

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We Believe in The Power of Communication

What Sets Us Apart

All About Us

This is a space to share more about the business: who's behind it, what it does and what this site has to offer. It’s an opportunity to tell the story behind the business or describe a special service or product it offers. You can use this section to share the company history or highlight a particular feature that sets it apart from competitors.

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Diese Website nimmt dich mit auf die Reise deines Prompts. Du gibst eine Frage ein und verfolgst, was uns normalerweise verborgen bleibt: den realen Ressourcenverbrauch hinter einer einzigen KI-Interaktion. Jeder Prompt führt durch eine globale Kette aus Rechenzentren, Servern, Kabeln, Energie- und Wassersystemen. Hier wird sichtbar, wie viel Strom benötigt wird, wie viel Wasser Rechenzentren verbrauchen und welche Materialien in den Chips stecken, die deine Antwort berechnen. Anstatt die KI als „magisch“ oder immateriell zu erleben, zeigt diese Reise, dass jeder Prompt Teil realer Prozesse ist: Er verbraucht Energie, verschiebt Wasserressourcen und benötigt seltene Rohstoffe.

Die Website macht diese unsichtbaren Abläufe sichtbar, Schritt für Schritt, klick für klick. Du kannst verfolgen, wie dein Prompt durch Serverräume wandert, welche Kühlung nötig ist und welche Materialketten dahinterstehen. So zeigt die Reise deines Prompts nicht nur, wo KI arbeitet, sondern auch, was sie kostet.

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Ressourcenverbrauch

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Strom

Wasser

Material

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Nachdem du deinen Prompt abschickst erhälst du innerhalb weniger sekunden eine Antwort. 
 

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ANTWORT

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Doch was passiert in der zwischenzeit?

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Nachdem du deinen Prompt abschickst erhälst du innerhalb weniger sekunden eine Antwort. 

Doch was passiert in der zwischenzeit?
 

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Rechenzentrum

Die erste Station ist ein Rechenzentrum. Bevor du eine Antwort erhältst, wird dein Prompt an ein Rechenzentrum geschickt – einen hochkomplexen, physischen Ort, an dem tausende Server gleichzeitig arbeiten. Weltweit existieren heute rund 11.800 Rechenzentren, verteilt über nahezu alle Kontinente.

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Göße und Verteilung

Rechenzentren unterscheiden sich stark in Größe und Leistungsfähigkeit. Im Durchschnitt sind sie rund 100.000 m² groß – das entspricht etwa 14 Fußballfeldern.

Hyperscale Rechenzentren

Besonders leistungsfähig sind Hyperscale-Rechenzentren. Sie werden von großen Cloud- und KI-Anbietern wie Amazon, Microsoft, Google, Meta, Apple, Alibaba oder Tencent betrieben und bilden das Rückgrat moderner KI-Dienste.

Globale Verteilung

Hyperscale-Rechenzentren machen etwa ein Drittel aller Rechenzentren weltweit aus und bündeln den Großteil der globalen KI-Rechenleistung. Auf der Karte markieren gelbe Punkte Regionen mit besonders hoher Rechenzentrumsdichte.

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4,165 

In den USA gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

322

In Frankreich gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

523

In Großbritannien gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

529

In Deutschlöand gibt es aktuell 487 Rechenzentren.

449

In China gibt es aktuell 381 Rechenzentren.

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4,165 

In den USA gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

529

In Deutschlöand gibt es aktuell 487 Rechenzentren.

523

In Großbritannien gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

322

In Frankreich gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

449

In China gibt es aktuell 381 Rechenzentren.

Größe und Vielfalt

Rechenzentren unterscheiden sich stark in Größe und Leistungsfähigkeit. Im Durchschnitt sind sie rund 100.000 m² groß – das entspricht etwa 14 Fußballfeldern.

Hyperscale-Rechenzentren

Besonders leistungsfähig sind Hyperscale-Rechenzentren. Sie werden von großen Cloud- und KI-Anbietern wie Amazon, Microsoft, Google, Meta, Apple, Alibaba oder Tencent betrieben und bilden das Rückgrat moderner KI-Dienste.

Globale Verteilung

Hyperscale-Rechenzentren machen etwa ein Drittel aller Rechenzentren weltweit aus und bündeln den Großteil der globalen KI-Rechenleistung. Auf der Karte markieren gelbe Punkte Regionen mit besonders hoher Rechenzentrumsdichte.

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4,165 

In den USA gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

529

In Deutschlöand gibt es aktuell 487 Rechenzentren.

523

In Großbritannien gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

322

In Frankreich gibt es aktuell um die 4,165 Rechenzentren. Damiot sind sie weltweit auf platz eins

449

In China gibt es aktuell 381 Rechenzentren.

Sie unterscheiden sich stark in Größe und Leistungsfähigkeit: Im Durchschnitt umfasst ein Rechenzentrum etwa 100.000 Quadratmeter Fläche vergleichbar mit rund 14 Fußballfeldern. Besonders leistungsstark sind sogenannte Hyperscale-Rechenzentren. Sie bilden das Rückgrat moderner KI-Dienste und werden von großen Cloud- und KI-Anbietern wie Amazon, Microsoft, Google, Meta, Apple, Alibaba oder Tencent betrieben. Diese extrem großen Anlagen machen ungefähr ein Drittel aller Rechenzentren weltweit aus und bündeln den größten Teil der globalen KI-Rechenleistung.

Auf der Karte siehst du gelbe Punkte: Sie markieren Regionen mit besonders hoher Rechenzentrumsdichte.

Bevor du eine Antwort erhältst, wird dein Prompt an ein Rechenzentrum geschickt – einen hochkomplexen, physischen Ort, an dem tausende Server gleichzeitig arbeiten. Weltweit existieren heute rund 11.800 Rechenzentren, verteilt über nahezu alle Kontinente.

Rechenzentren

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In diesen Rechenzentren stehen zehntausende Server, die permanent laufen. Sie bilden das technische Herz der KI-Verarbeitung. Jeder dieser Server besteht aus Prozessoren, Grafikeinheiten, Speichermodulen und Netzwerken, die gemeinsam deinen Prompt analysieren, berechnen und als Antwort zurückschicken.

Server

1,6 Wh

2,5 MILLIARDEN
ANFRAGEN

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Aber wie viel Strom ist das eigentlich?

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In diesen Rechenzentren stehen zehntausende Server, die permanent laufen. Sie bilden das technische Herz der KI-Verarbeitung. Jeder dieser Server besteht aus Prozessoren, Grafikeinheiten, Speichermodulen und Netzwerken, die gemeinsam deinen Prompt analysieren, berechnen und als Antwort zurückschicken.

Server

2,5 MILLIARDEN
ANFRAGEN

Aber wie viel Strom ist das eigentlich?

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 Klingt wenig. Doch dieser Wert wirkt nur solange unscheinbar, bis man ihn in einen realen Kontext setzt: Millionen Nutzer*innen weltweit senden jeden Tag 2,5 Milliarden Anfragen an Chat GPT. Diese scheinbar kleinen Energieportionen summieren sich dadurch zu enormen Gesamtmengen.

Für eine einzige Anfrage – also einen Prompt – benötigt ChatGPT im Durchschnitt rund 1,6 Wattstunden Strom. Klingt wenig. Doch dieser Wert wirkt nur solange unscheinbar, bis man ihn in einen realen Kontext setzt.

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1,6 Wh

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In diesen Rechenzentren stehen zehntausende Server, die permanent laufen. Sie bilden das technische Herz der KI-Verarbeitung. Jeder dieser Server besteht aus Prozessoren, Grafikeinheiten, Speichermodulen und Netzwerken, die gemeinsam deinen Prompt analysieren, berechnen und als Antwort zurückschicken.

Server

2,5 MILLIARDEN
ANFRAGEN

Aber wie viel Strom ist das eigentlich?

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 Klingt wenig. Doch dieser Wert wirkt nur solange unscheinbar, bis man ihn in einen realen Kontext setzt: Millionen Nutzer*innen weltweit senden jeden Tag 2,5 Milliarden Anfragen an Chat GPT. Diese scheinbar kleinen Energieportionen summieren sich dadurch zu enormen Gesamtmengen.

Für eine einzige Anfrage – also einen Prompt – benötigt ChatGPT im Durchschnitt rund 1,6 Wattstunden Strom. Klingt wenig. Doch dieser Wert wirkt nur solange unscheinbar, bis man ihn in einen realen Kontext setzt.

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1,6 Wh

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In diesen Rechenzentren stehen zehntausende Server, die permanent laufen. Sie bilden das technische Herz der KI-Verarbeitung. Jeder dieser Server besteht aus Prozessoren, Grafikeinheiten, Speichermodulen und Netzwerken, die gemeinsam deinen Prompt analysieren, berechnen und als Antwort zurückschicken.

Server

2,5 MILLIARDEN
ANFRAGEN

Aber wie viel Strom ist das eigentlich?

1 Prompt = 1,6 Wh

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Für eine einzige Anfrage – also einen Prompt – benötigt ChatGPT im Durchschnitt rund 1,6 Wattstunden Strom. Klingt wenig. Doch dieser Wert wirkt nur solange unscheinbar, bis man ihn in einen realen Kontext setzt:

Millionen Nutzer*innen weltweit senden jeden Tag 2,5 Milliarden Anfragen an Chat GPT. Diese scheinbar kleinen Energieportionen summieren sich dadurch zu enormen Gesamtmengen.

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

628

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1.379 JAHRE

Diese verbrauchen so viel Strom, dass ein durchschnittlicher Haushalt ca. 1.397 Jahre mit Strom versorgt werden könnte!

2025

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

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4,05 GWh

628

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

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2025

0,12 TWh

1,48 TWh

1.379 JAHRE

ChatGPT verbraucht täglich so viel Strom, dass damit ein durchschnittlicher deutscher Vier-Personen-Haushalt rund 1.397 Jahre versorgt werden könnte. Das bedeutet: Ein Haushalt hätte bereits im Jahr 628 beginnen können Strom zu beziehen – und würde erst heute damit aufhören müssen.

41.892 JAHRE

Diese verbrauchen so viel Strom, dass ein durchschnittlicher Haushalt ca. 1.397 Jahre mit Strom versorgt werden könnte!

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

TAG
MONAT
JAHR

IM JAHR:

10.400 US-Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen 

Die 117 Länger mit dem niedrigsten Stromverbrauch verbrauchen jeweils jährlich weniger Elektrizität als ChatGPT 

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628

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

2025

39.868 v. Chr.

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

2025

Um diese Menge verständlich zu machen, setzen wir sie in einen realen Kontext:
Wir vergleichen den Energiebedarf eines einzelnen Prompts mit dem Stromverbrauch eines durchschnittlichen deutschen 4-Personen-Haushalts – und zeigen, wie lange dieser mit derselben Energiemenge versorgt werden könnte.

4,05 GWh

628

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2025

0,12 TWh

1,48 TWh

1.379 JAHRE

ChatGPT verbraucht täglich so viel Strom, dass damit ein durchschnittlicher deutscher Vier-Personen-Haushalt rund 1.397 Jahre versorgt werden könnte. Das bedeutet: Ein Haushalt hätte bereits im Jahr 628 beginnen können Strom zu beziehen – und würde erst heute damit aufhören müssen.

41.892 JAHRE

Diese verbrauchen so viel Strom, dass ein durchschnittlicher Haushalt ca. 1.397 Jahre mit Strom versorgt werden könnte!

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

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IM JAHR:

10.400 US-Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen 

Die 117 Länger mit dem niedrigsten Stromverbrauch verbrauchen jeweils jährlich weniger Elektrizität als ChatGPT 

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2025

Um diese Menge verständlich zu machen, setzen wir sie in einen realen Kontext:
Wir vergleichen den Energiebedarf eines einzelnen Prompts mit dem Stromverbrauch eines durchschnittlichen deutschen 4-Personen-Haushalts – und zeigen, wie lange dieser mit derselben Energiemenge versorgt werden könnte.

Kontext

4,05 GWh

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2025

0,12 TWh

1,48 TWh

1.379 JAHRE

ChatGPT verbraucht täglich so viel Strom, dass damit ein durchschnittlicher deutscher Vier-Personen-Haushalt rund 1.397 Jahre versorgt werden könnte. Das bedeutet: Ein Haushalt hätte bereits im Jahr 628 beginnen können Strom zu beziehen – und würde erst heute damit aufhören müssen.

41.892 JAHRE

Diese verbrauchen so viel Strom, dass ein durchschnittlicher Haushalt ca. 1.397 Jahre mit Strom versorgt werden könnte!

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

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MONAT
JAHR

IM JAHR:

10.400 US-Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen 

Die 117 Länger mit dem niedrigsten Stromverbrauch verbrauchen jeweils jährlich weniger Elektrizität als ChatGPT 

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2025

39.868 v. Chr.

Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

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Mit dem Strom Könnte ein vier Personen Haushaölt vom Jahr 628 bis Heute Versorgt werden

2025

Um diese Menge verständlich zu machen, setzen wir sie in einen realen Kontext:
Wir vergleichen den Energiebedarf eines einzelnen Prompts mit dem Stromverbrauch eines durchschnittlichen deutschen 4-Personen-Haushalts – und zeigen, wie lange dieser mit derselben Energiemenge versorgt werden könnte.

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Im weltweiten Vergleich verbrauchen Rechenzentren bereits heute einen erheblichen Anteil des globalen Stroms. Im Jahr 2023 lag ihr Energiebedarf bei rund 1,5 % des weltweiten Stromverbrauchs. Prognosen zufolge könnte dieser Anteil bis 2030 auf etwa 3 % ansteigen, sofern der aktuelle Trend ungebremst fortbesteht.

Globaler Stromverbrauch

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Im weltweiten Vergleich machten Rechenzentren im Jahr 2024 rund 1,5 % des globalen Stromverbrauchs aus.

2024

2030

Prognosen zufolge könnte dieser Anteil bis 2030 auf etwa 3 % steigen

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aber warum ist das eigentlich ein problem?

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Energie Herkunft

Dieser hohe Stromverbrauch von Rechenzentren wirkt sich direkt auf die Umwelt aus. Im Durchschnitt setzt sich der weltweite Strommix zu etwa 55 % aus fossilen Brennstoffen, 25 % aus Nuklearenergie und 20 % aus erneuerbaren Energien zusammen. Je nach Standort kann der Anteil der einzelnen Energiequellen jedoch stark variieren. In den USA beispielsweise entspricht der durchschnittliche Strommix ungefähr diesem Verhältnis. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen hat dabei drastische Folgen für das Klima und die Umwelt, insbesondere durch hohe CO₂-Emissionen.

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55%

25%

20%

Fossile Brennstoffe

Erneuerbare Energie

Nuklear

Energie Herkunft

Dieser hohe Stromverbrauch von Rechenzentren wirkt sich direkt auf die Umwelt aus. Im Durchschnitt setzt sich der weltweite Strommix zu etwa 55 % aus fossilen Brennstoffen, 25 % aus Nuklearenergie und 20 % aus erneuerbaren Energien zusammen. Je nach Standort kann der Anteil der einzelnen Energiequellen jedoch stark variieren. In den USA beispielsweise entspricht der durchschnittliche Strommix ungefähr diesem Verhältnis. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen hat dabei drastische Folgen für das Klima und die Umwelt, insbesondere durch hohe CO₂-Emissionen.

55%

Fopssile Brennstoffe

25%

Erneuerbare Energien

20%

Nuklear

Fossile Brennstoffe

55%

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Fossile Brennstoffe gelten als schlecht für Umwelt und Klima, weil ihre Verbrennung große Mengen CO₂ und andere Treibhausgase freisetzt. Diese Gase verstärken den Treibhauseffekt und treiben die globale Erwärmung voran. Zudem verursachen Kohle, Öl und Gas Luftverschmutzung, was zu gesundheitlichen Problemen wie Atemwegserkrankungen führt. Auch die Förderung ist problematisch: Sie zerstört Ökosysteme, verursacht Ölunfälle und hinterlässt Landschaftsschäden. Da fossile Brennstoffe endlich sind, führen sie außerdem langfristig zu Abhängigkeiten und Energiekrisen. Insgesamt belasten sie Klima, Umwelt und Gesundheit – und erschweren eine nachhaltige Zukunft.

Mehr
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Energie Herkunft

Dieser hohe Stromverbrauch von Rechenzentren wirkt sich direkt auf die Umwelt aus. Im Durchschnitt setzt sich der weltweite Strommix zu etwa 55 % aus fossilen Brennstoffen, 25 % aus Nuklearenergie und 20 % aus erneuerbaren Energien zusammen. Je nach Standort kann der Anteil der einzelnen Energiequellen jedoch stark variieren. In den USA beispielsweise entspricht der durchschnittliche Strommix ungefähr diesem Verhältnis. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen hat dabei drastische Folgen für das Klima und die Umwelt, insbesondere durch hohe CO₂-Emissionen.

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55%

25%

Energie Herkunft

Dieser hohe Stromverbrauch von Rechenzentren wirkt sich direkt auf die Umwelt aus. Im Durchschnitt setzt sich der weltweite Strommix zu etwa 55 % aus fossilen Brennstoffen, 25 % aus Nuklearenergie und 20 % aus erneuerbaren Energien zusammen. Je nach Standort kann der Anteil der einzelnen Energiequellen jedoch stark variieren. In den USA beispielsweise entspricht der durchschnittliche Strommix ungefähr diesem Verhältnis. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen hat dabei drastische Folgen für das Klima und die Umwelt, insbesondere durch hohe CO₂-Emissionen.

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Solar Energy

Fossile Brennstoffe gelten als schlecht für Umwelt und Klima, weil ihre Verbrennung große Mengen CO₂ und andere Treibhausgase freisetzt. Diese Gase verstärken den Treibhauseffekt und treiben die globale Erwärmung voran. Zudem verursachen Kohle, Öl und Gas Luftverschmutzung, was zu gesundheitlichen Problemen wie Atemwegserkrankungen führt. Auch die Förderung ist problematisch: Sie zerstört Ökosysteme, verursacht Ölunfälle und hinterlässt Landschaftsschäden. Da fossile Brennstoffe endlich sind, führen sie außerdem langfristig zu Abhängigkeiten und Energiekrisen. Insgesamt belasten sie Klima, Umwelt und Gesundheit – und erschweren eine nachhaltige Zukunft.

Fossile Brennstoffe

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55% FOSSILE BRENNSTOFFE

Fossile Brennstoffe gelten als schlecht für Umwelt und Klima, weil ihre Verbrennung große Mengen CO₂ und andere Treibhausgase freisetzt. Diese Gase verstärken den Treibhauseffekt und treiben die globale Erwärmung voran. Zudem verursachen Kohle, Öl und Gas Luftverschmutzung, was zu gesundheitlichen Problemen wie Atemwegserkrankungen führt. Auch die Förderung ist problematisch: Sie zerstört Ökosysteme, verursacht Ölunfälle und hinterlässt Landschaftsschäden. Da fossile Brennstoffe endlich sind, führen sie außerdem langfristig zu Abhängigkeiten und Energiekrisen. Insgesamt belasten sie Klima, Umwelt und Gesundheit – und erschweren eine nachhaltige Zukunft.

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55% FOSSILE BRENNSTOFFE

Fossile Brennstoffe gelten als schlecht für Umwelt und Klima, weil ihre Verbrennung große Mengen CO₂ und andere Treibhausgase freisetzt. Diese Gase verstärken den Treibhauseffekt und treiben die globale Erwärmung voran. Zudem verursachen Kohle, Öl und Gas Luftverschmutzung, was zu gesundheitlichen Problemen wie Atemwegserkrankungen führt. Auch die Förderung ist problematisch: Sie zerstört Ökosysteme, verursacht Ölunfälle und hinterlässt Landschaftsschäden. Da fossile Brennstoffe endlich sind, führen sie außerdem langfristig zu Abhängigkeiten und Energiekrisen. Insgesamt belasten sie Klima, Umwelt und Gesundheit – und erschweren eine nachhaltige Zukunft.

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WASSER-
VERBRAUCH

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Kühlung der Server

Durch die hohe Rechenleistung erzeugen Server enorme Hitze und müssen kontinuierlich gekühlt werden. Für die Kühlung wird häufig Frisch- oder Süßwasser eingesetzt und zwar in erheblichen Mengen. Dies verstärkt den ökologischen Fußabdruck von Rechenzentren zusätzlich, da Wasserressourcen stark beansprucht werden.

ChatGPT „trinkt“ täglich rund 649,15 Millionen Liter Wasser. Diese enorme Menge entspricht theoretisch fast einem halben Glas Wasser pro Person auf der ganzen Welt. Damit wird deutlich, wie hoch der Wasserverbrauch von Rechenzentren ist und wie stark er globalen Ressourcenbedarf illustriert.

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Halben Glas Wasser für Jeden

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MONAT
JAHR

649,15 Mio. Liter

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Wasser Knappheit

Die Erde ist zu etwa 70 % mit Wasser bedeckt, davon sind nur 3 % Süßwasser. Davon wiederum ist nur rund 1 % überhaupt für den menschlichen Gebrauch zugänglich. Diese knappe Verfügbarkeit macht Wasser zu einer der wertvollsten und begrenzten Ressourcen unserer Zeit.

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70%

Unser Planet ist mit ca 70% mit  Wasser bedeckt.

3%

Davon sind nur ca. 3 % trinkbares Süswasser

1%

Davon sind wiederum 1% für uns Menschen zugänglich

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WASSER-
KNAPPHEIT

Gleichzeitig benötigen Rechenzentren enorme Mengen an Wasser, vor allem zur Kühlung der Server. Interessanterweise befinden sich viele dieser Rechenzentren in Regionen, in denen Wasser ohnehin knapp ist, wie etwa im Westen der USA oder in Teilen Chinas. Diese ungleichmäßige Verteilung verschärft den Druck auf lokale Wasserressourcen und macht den Betrieb von Rechenzentren in trockenen Gebieten zu einem kritischen Umweltfaktor.

SPANIEN

  • Drei neue Amazon-Rechenzentren dürfen jährlich ~755.720 m³ Wasser nutzen – genug zur Bewässerung von 233 Hektar Mais.
  • Sie werden mehr Strom verbrauchen als die gesamte Region derzeit.

  • Amazon beantragte zusätzlich eine 48 %ige Erhöhung des Wasserverbrauchs bestehender Standorte.

  • Lokaler Widerstand von Landwirten und Umweltgruppen wegen Dürre und Desertifikationsrisiko.

  • 75 % Spaniens gelten als gefährdet durch Desertifikation; Hitze- und Dürreperioden nehmen zu.

USA

  • Google und Microsoft betreiben Rechenzentren in Regionen mit „extremer Dürre“.

  • Ein Google-Rechenzentrum hat eine Genehmigung für 5,5 Mio. m³ Wasser/Jahr (≈ Verbrauch von 23.000 Menschen).

VERTEILUNG DES WASSERS

Der Artikel beschreibt, dass die großen Technologiekonzerne Amazon, Google und Microsoft weltweit neue Rechenzentren errichten, obwohl viele dieser Standorte in Regionen mit akuter Wasserknappheit liegen. Rechenzentren benötigen große Mengen Wasser zur Kühlung, insbesondere für Cloud-Dienste und das Training von KI-Systemen. Recherchen des Guardian und der Organisation SourceMaterial zeigen, dass bereits Dutzende Rechenzentren der Unternehmen in wasserarmen Gebieten betrieben werden und zahlreiche weitere geplant sind, was den Druck auf lokale Wasserressourcen erheblich erhöht.

Besonders deutlich wird dies am Beispiel der spanischen Region Aragón, wo Amazon neue Rechenzentren bauen will, die so viel Wasser und Strom verbrauchen könnten, dass Landwirtschaft, Bevölkerung und Umwelt darunter leiden. Ähnliche Konflikte gibt es in den USA, etwa in Arizona, wo trotz extremer Dürre neue Rechenzentren genehmigt werden. Kritiker warnen, dass diese Entwicklung die Folgen der Klimakrise verschärft und bestehende Wasserprobleme weiter zuspitzt.

Die Konzerne verweisen auf Effizienzmaßnahmen und ihre Zusage, bis 2030 „water positive“ zu werden, also mehr Wasser auszugleichen, als sie verbrauchen. Fachleute und ehemalige Mitarbeiter bezweifeln jedoch die Wirksamkeit dieses Ansatzes, da Wasserknappheit ein lokales Problem ist und Ausgleichsprojekte andernorts den betroffenen Regionen nicht helfen. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass der globale Ausbau von Rechenzentren für KI und Cloud-Dienste erhebliche ökologische Risiken birgt und die Frage aufwirft, ob wirtschaftliche und technologische Vorteile den Verlust lebenswichtiger Wasserressourcen rechtfertigen.

9,6 %

Über 780 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser

50 %

Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt mindestens einen Teil des Jahres unter schwerer Wasserknappheit

25 %

Ein viertel der Weltveölkerung die jährlich unter hohem Wasserstress stehen undregelmäßig ihre gesamten verfügbaren Wasservorräte verbrauchen

Bevor Rechenzentren überhaupt in Betrieb genommen werden können, müssen sie gebaut werden. Der Bau erfordert eine große Menge verschiedenster Materialien, darunter Stahl, Beton, Kupfer, seltene Erden und andere elektronische Bauteile.

Bevor Rechenzentren überhaupt in Betrieb genommen werden können, müssen sie gebaut werden. Der Bau erfordert eine große Menge verschiedenster Materialien, darunter Stahl, Beton, Kupfer, seltene Erden und andere elektronische Bauteile.

Bevor Rechenzentren überhaupt in Betrieb genommen werden können, müssen sie gebaut werden. Der Bau erfordert eine große Menge verschiedenster Materialien, darunter Stahl, Beton, Kupfer, seltene Erden und andere elektronische Bauteile.

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material

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Schaut man in einen Server hinein, erkennt man eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien. Diese sind für die Funktionen der Geräte essenziell, von Leiterplatten über Speicherchips bis zu Kühlkomponenten. Gleichzeitig bringen viele dieser Materialien schwerwiegende ökologische und gesundheitliche Folgen mit sich, sei es durch die Gewinnung seltener Rohstoffe, den hohen Energieaufwand in der Produktion oder die Entsorgung von Elektronikschrott.

Server

KRITISCHE
ROHSTOFFE

SELTENE
ERDEN

Konflikt
materialien

Konflikt Materialien

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Schaut man in einen Server hinein, erkennt man eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien. Diese sind für die Funktionen der Geräte essenziell, von Leiterplatten über Speicherchips bis zu Kühlkomponenten. Gleichzeitig bringen viele dieser Materialien schwerwiegende ökologische und gesundheitliche Folgen mit sich, sei es durch die Gewinnung seltener Rohstoffe, den hohen Energieaufwand in der Produktion oder die Entsorgung von Elektronikschrott.

Server

KRITISCHE
ROHSTOFFE

Konflikt
materialien

SELTENE
ERDEN

Kritische Rohstoffe
 

Die Menge von 107.000 Tonnen umfasst hauptsächlich von Aluminium, dessen Erz Bauxit als kriGscher Rohstoff eingestun wird (Gröger et al., 2025). Aluminium ist rotz seiner Häufigkeit in der Erdkruste ökologisch problemaGsch, da seine Gewinnung und Verarbeitung mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden sind. 

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Strategische 
Rohstoffe

Die strategischen Rohstoffe (SRM) bilden eine Subkategorie dieser CRM und bezeichnen spezifische Materialien, die für Technologien unverzichtbar sind, welche den ökologischen und digitalen Wandel sowie die Verteidigung und die Raumfahrt unterstützen (Gesetz zu

kriGschen Rohstoffen, 2025).

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Hier ist Kupfer besonders wichtig, das in Servern für LeiterplaHen, Verkabelung und Kühlung unverzichtbar ist (Gröger et al., 2025). Der Abbau und die Gewinnung von Kupfer bringt schwerwiegende Umwelt- und soziale Probleme mit ich. Die Initiative Lieferkettengesetz (2025) dokumentiert, dass Kupfer sowohl unter ökologischen als auch menschenrechtlichen Aspekten problematisch ist. Der Kupferabbauverursacht massive Umweltschäden. Minen wie z. B. Cobré Panamá liegen häufig in ökologisch sensiblen Gebieten, etwa in Schutzgebieten oder in der Nähe von Flüssen. Dort zerstören großflächige Tagebaue die Umwelt dauerhaft, und giftige Schwermetalle werden aus dem Erz oder aus Abraumhalden ausgewaschen. Dies führt zu einer Belastung von Böden und Gewässern, mit der Gefahr einer chronischen Vergiftung von Menschen, Tieren und Pflanzen. 

Die Nachfrage nach Lithium ist in den letzten Jahren explosionsarGg gesGegen, da es ein

zentrales Element für wiederaufladbare BaHerien (Akkus) und damit für

21Energieversorgungsysteme in Rechenzentren ist (Weiss et al., 2022). Grundsätzlich wird

Lithium aus hartem Gestein (wie in Australien) oder aus lithiumhalGgen Salzseen (Salaren),

wie in Chile, Bolivien oder ArgenGnien, gefördert. Beide Verfahren haben weitreichende

ökologische Folgen. Bei der Gewinnung aus Festgestein fallen besonders hohe

Treibhausgasemissionen an. Die Verarbeitung des Erzes erfordert das energieintensive

Rösten bei hohen Temperaturen, was häufig mit fossilen Energieträgern erfolgt. Dadurch

entstehen pro Tonne Lithium bis zu 15.000 Kilogramm CO2. Die Gewinnung aus Salaren

verursacht zwar deutlich weniger Emissionen, hat jedoch andere gravierende Folgen, vor

allem für die Wasserressourcen. Für die Lithiumgewinnung aus Salzseen werden große

Mengen lithiumhalGger Sole an die Oberfläche gepumpt und in Verdunstungsbecken

geleitet. Dort verdunstet das Wasser, bis eine ausreichend hohe LithiumkonzentraGon

erreicht ist. Dieser Prozess verbraucht enorme Wassermengen: Rund 469 m3 Wasser pro

Tonne Lithium, deutlich mehr als bei der Gewinnung aus Gestein. In trockenen Regionen wie

der Atacama-Wüste verursacht dieser Wasserentzug Konflikte, da er die ohnehin knappen

Süßwasserressourcen gefährdet. Hinzu kommt, dass die Gewinnung aus Salaren sehr große

Flächen beansprucht. Die Verdunstungsbecken erstrecken sich über viele Quadratkilometer

und verändern ganze Landschanen. Besonders problemaGsch ist dies in ökologisch sensiblen

Regionen, in denen Lagunen und Feuchtgebiete liegen, die für die Biodiversität von zentraler

Bedeutung sind (Weiss et al., 2022).

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Slide 1 – Boom

Headline:
Lithium treibt die digitale Welt an

Story:
Der Bedarf explodiert.
Ohne Lithium keine Akkus –
ohne Akkus keine Energie für Rechenzentren.

Visual:
Batterie lädt sich beim Scrollen auf

Slide 2 – Zwei Wege

Headline:
Zwei Arten, Lithium zu gewinnen

Story:
Entweder aus hartem Gestein
oder aus Salzseen in Südamerika.

Beide Wege haben ihren Preis.

Visual:
Split-Screen: Mine ↔ Salzsee

Slide 3 – Klimakosten

Headline:
Hoher Preis für das Klima

Story:
Festgestein muss bei extremen Temperaturen geröstet werden.
Bis zu 15.000 kg CO₂ pro Tonne Lithium entstehen dabei.

Visual:
CO₂-Wolke wächst mit dem Scrollen

Slide 4 – Wasserkonflikt

Headline:
Wasser wird zur Mangelware

Story:
Salzseen brauchen weniger Energie –
aber enorme Mengen Wasser.
469 m³ pro Tonne Lithium.

In trockenen Regionen bedroht das Menschen, Natur und Biodiversität.

Visual:
Verdunstungsbecken breiten sich aus, Wasser verschwindet

Für die Herstellung einer Tonne Aluminium werden enorme Mengen Strom benöGgt, für dessenProdukGon häufig giganGsche Wasserkranwerke gebaut werden. Diese Eingriffe in die Natur führen zur Überschwemmung großer Landflächen, on auf dem Gebiet indigener Gemeinden, deren Lebensraum damit dauerhan zerstört wird. Ein weiteres gravierendes Problem bildet der ginige Rotschlamm, der bei der RaffinaGon entsteht. Er fällt in großen Mengen an und enthält Schwermetalle wie Blei oder Cadmium. Dieser Abfall wird in offenen Becken gelagert, aus denen immer wieder Schadstoffe austreten oder durch Dammbrüche in die Umwelt gelangen. Die Folge sind verschmutzte Gewässer, verginete Böden und gesundheitliche Belastungen für Menschen in der Umgebung, etwa durch verunreinigtes Trinkwasser oder Hauterkrankungen.

Die EU klassifiziert seit 2008 sogenannte KriGsche Rohstoffe (CRM) nach wirtschanlicher Bedeutung und Versorgungsrisiko und klassifiziert aktuell 34 Rohstoffe dieser Kategorie zu.

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Die IniGaGve ReHet den Regenwald (2025) gibt an, dass der Abbau von Bauxit zu großflächigen Regenwaldrodungen, insbesondere in tropischen Regionen wie Brasilien, Indonesien und Australien führt. Dadurch gehen wertvolle Ökosysteme verloren, Lebensräume werden zerstört und die lokale Biodiversität nimmt stark ab. Hinzu kommt, dass die Weiterverarbeitung von Bauxit zu Aluminium energieintensiv ist und dadurch maßgeblich zum CO2-Ausstoß beiträgt.

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Besonders dramatisch sind die Risiken großer Rückhaltebecken für giftige bergbaurückstände, die bei Unfällen katastrophale Umweltverschmutzungen verursachen önnen. Zudem ist der Kupferbergbau in vielen Ländern eng mit gravierenden menschenrechtsverletzungen verbunden. Im Umfeld der erwähnten Mine in Panama wurden Proteste gewaltsam unterdrückt, Menschen starben und zahlreiche Personenwurden verletzt oder festgenommen. Auch der Kupferabbau beinhaltet langfristige Gefahren ür die menschliche Gesundheit. Der Unfall von 2014, bei dem 40.000 Kubikmeter kupfersulfat einen Fluss kontaminierten, hat bis heute hohe Schwermetallbelastungen bei Anwohner*innen zur Folge. Krankheiten wie Krebs, Leberschäden und andere toxische Schäden treten vermehrt auf, und die verantwortlichen Unternehmen ergreifen nur

unzureichende Maßnahmen zur Versorgung der betroffenen Menschen.

kupfer

lithium

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KRITISCHE Rohstoffe

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Kupfer spielt in Servern eine besonders wichtige Rolle, da es für Leiterplatten, Verkabelung und Kühlung unverzichtbar ist. Gleichzeitig bringt der Abbau und die Gewinnung von Kupfer schwerwiegende Umwelt- und soziale Probleme mit sich.

Kupferminen liegen häufig in ökologisch sensiblen Gebieten, etwa in Schutzgebieten oder in der Nähe von Flüssen. Großflächige Tagebaue zerstören dort dauerhaft die Umwelt, während giftige Schwermetalle aus dem Erz oder aus Abraumhalden ausgewaschen werden. Dies belastet Böden und Gewässer stark und kann zu einer chronischen Vergiftung von Menschen, Tieren und Pflanzen führen.

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Die strategischen Rohstoffe (SRM) sind eine spezielle Unterkategorie der sogenannten Critical Raw Materials (CRM). Sie bezeichnen Materialien, die für bestimmte Technologien unverzichtbar sind – etwa solche, die den ökologischen und digitalen Wandel, die Verteidigung oder die Raumfahrt vorantreiben. Ohne diese Rohstoffe könnten viele moderne Technologien und Innovationen nicht realisiert werden.

seltene erden

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Praseodym ist ein seltenes Erdmetall, das vor allem in Legierungen für leistungsstarke Magnete verwendet wird. Diese Magnete kommen in Servern, Elektromotoren und Elektronikkomponenten zum Einsatz. Die Gewinnung von Praseodym ist energieintensiv und mit erheblichen ökologischen Folgen verbunden, darunter Bodenerosion, Abraumhalden und Belastungen von Wasserressourcen.

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Aufgrund ihrer magnetischen und elektronischen Eigenschaften sind Seltene Erden von großer Bedeutung. Kein Gerät, das heute KI-Anwendungen ermöglicht, kommt ohne sie aus. Ob Smartphones, Server oder spezialisierte KI-Chips die Herstellung moderner Hardware ist auf Seltene Erden angewiesen. Besonders häufig verwendet werden dabei Praseodym, Neodym und Dysprosium, die zentrale Funktionen in Elektronik und leistungsstarken Magneten übernehmen.

Um ein Kilogramm nutzbares Material zu gewinnen, müssen große Mengen Erz abgebaut und aufbereitet werden, wobei hochgiftige Chemikalien eingesetzt werden. Für jede Tonne Seltener Erden fallen dabei enorme Mengen toxischer Abfälle an, darunter Staub, Abgase, Abwasser und radioaktive Rückstände. Diese Abfälle belasten Böden, Wasser und Luft massiv und gefährden sowohl die lokale Umwelt als auch die Gesundheit der Menschen in den Abbaugebieten.

Die chemische Aufbereitung erfolgt häufig in offenen Leach-Ponds, künstlich angelegten Becken, in denen Sickerwasser gesammelt wird – Flüssigkeiten, die beim Durchsickern durch Abfall, Abraum oder chemikalienhaltiges Material Schadstoffe aufnehmen. Dadurch können giftige Substanzen in Grundwasser und Flüsse gelangen. Besonders problematisch ist, dass viele Erze radioaktive Elemente wie Thorium und Uran enthalten, die zusätzliche Strahlenrisiken für Mensch und Natur mit sich bringen.

Darüber hinaus entstehen große Mengen an Luftschadstoffen und Staub, die in den umliegenden Gemeinden Atemwegserkrankungen und andere gesundheitliche Probleme verursachen können. Ein weiteres Problem liegt in der globalen Organisation der Lieferketten für diese Materialien: Der Abbau und die Verarbeitung sind extrem konzentriert, insbesondere in Regionen wie Baotou in der Inneren Mongolei. Dort führen Abbau und Aufbereitung zu massivem Biodiversitätsverlust, Bodenversauerung und chronischer Grundwasserkontamination.

Die globale Bedeutung des Materialverbrauchs ergibt sich daher nicht nur aus seiner absoluten Größe, sondern auch aus der extremen Konzentration des Abbaus in wenigen Ländern und Regionen. Diese Lieferketten sind politisch sensibel, ökologisch belastend und anfällig für Störungen. Der Betrieb von Rechenzentren erhöht den Druck auf diese ohnehin fragilen Systeme und verschärft die ökologischen und sozialen Probleme entlang der gesamten Produktionskette.

KONFLIKT MATERIALIEN

Die sogenannten 3TG-Konfliktmaterialien – Zinn, Tantal, Wolfram und Gold – stammen in großen Teilen aus konfliktbetroffenen Regionen der Demokratischen Republik Kongo. Der Begriff „Konfliktmaterialien“ weist darauf hin, dass ihr Abbau über Jahre hinweg zur Finanzierung bewaffneter Gruppen beigetragen hat, die die Kontrolle über Minen ausübten, Gewalt einsetzten und Arbeiter*innen ausbeuteten. Diese Rohstoffe stehen somit in direktem Zusammenhang mit Menschenrechtsverletzungen, extremer Armut und regionaler Destabilisierung.

In der Lieferkette für Server, Speichergeräte und andere elektronische Komponenten sind 3TG unverzichtbar. Der Abbau erfolgt häufig unter extremen sozialen und ökologischen Bedingungen. Typische Probleme in den Abbaugebieten sind Umweltverschmutzung durch Quecksilber und Zyanid, vergiftete Gewässer, Bodenverschmutzung durch Staub sowie unregulierte Mineneinrichtungen.

Durch die stetig wachsende Nachfrage im globalen Technologiesektor steigt der Druck auf diese Regionen. Ohne strikte Kontrollen in den Lieferketten können Rechenzentren und andere Technologien indirekt zu Konflikten, Ausbeutung und Umweltzerstörung beitragen.

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ELEKTRO
SCHROTT

Während künstliche Intelligenz immer leistungsfähiger wird, wächst im Hintergrund ein massives Problem: Elektroschrott. Der rasante Ausbau von Rechenzentren und KI-Infrastrukturen führt dazu, dass zwischen 2020 und 2030 weltweit bis zu fünf Millionen Tonnen zusätzlicher E-Waste anfallen könnten. Diese Menge kommt zu den bereits heute existierenden rund 62 Millionen Tonnen Elektronikabfällen hinzu. Besonders problematisch ist dabei, dass derzeit nur etwa 32 Prozent dieses Schrotts korrekt recycelt werden – wertvolle Materialien gehen verloren, Ressourcen verschwinden in Deponien oder werden unsachgemäß entsorgt. 

E-Waste

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2030:
+5 Mio Tonnen E-Waste nur durch KI

2020:
62 Mio Tonnen E-Waste

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Während künstliche Intelligenz immer leistungsfähiger wird, wächst im Hintergrund ein massives Problem: Elektroschrott. Der rasante Ausbau von Rechenzentren und KI-Infrastrukturen führt dazu, dass zwischen 2020 und 2030 weltweit bis zu fünf Millionen Tonnen zusätzlicher E-Waste anfallen könnten. Diese Menge kommt zu den bereits heute existierenden rund 62 Millionen Tonnen Elektronikabfällen hinzu. Besonders problematisch ist dabei, dass derzeit nur etwa 32 Prozent dieses Schrotts korrekt recycelt werden – wertvolle Materialien gehen verloren, Ressourcen verschwinden in Deponien oder werden unsachgemäß entsorgt. 

2020

62 Mio Tonnen E-Waste

2030

+5 Mio Tonnennur durch KI

+ 5 Mio Tonnen

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Während künstliche Intelligenz immer leistungsfähiger wird, wächst im Hintergrund ein massives Problem: Elektroschrott. Der rasante Ausbau von Rechenzentren und KI-Infrastrukturen führt dazu, dass zwischen 2020 und 2030 weltweit bis zu fünf Millionen Tonnen zusätzlicher E-Waste anfallen könnten. Diese Menge kommt zu den bereits heute existierenden rund 62 Millionen Tonnen Elektronikabfällen hinzu. Besonders problematisch ist dabei, dass derzeit nur etwa 32 Prozent dieses Schrotts korrekt recycelt werden – wertvolle Materialien gehen verloren, Ressourcen verschwinden in Deponien oder werden unsachgemäß entsorgt. 

2020

62 Mio Tonnen E-Waste

2030

+5 Mio Tonnennur durch KI

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Zukunftsperspektive

Hinzu kommt, dass das Rechenvolumen durch die zunehmende Interaktivität künftiger Anwendungen weiter steigen wird. In naher Zukunft werden KI-Modelle nicht mehr nur einzelne Antworten generieren, sondern als autonome Agentendauerhaft im Hintergrund agieren, Sprache und Bilder in Echtzeit verarbeiten und komplexe Aufgaben selbstständig lösen. Diese neuen „Reasoning-Modelle“ benötigen laut aktuellen Analysen bis zu 43-mal mehr Energie als heutige Modelle bei vergleichbaren Aufgaben.

Aber jetzt die gute Nachricht...

Du musst nihct ganz auf KI wie ChatGPT verzichten. Es gibt viele wege wie du deinen eigenen Ressourcenverbrauhc reduzieren kannst. klicke hier um mehr zu erfahren.

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